Die Ostfranken

 

 Das Frankenreich nach Karl dem Großen

Nach dem Tod Karls des Große 814 erbte der älteste Sohn Ludwig, genannt der Fromme (Kaiser 814-840) das gesamte Reich. Er versuchte das Reich zusammenzuhalten, war aber nicht der richtige Mann dazu.

Ab dem Jahr 830 zerfiel das Frankenreich langsam und allmählich. Der Hauptgrund lag in den kriegerischen Auseinandersetzungen der Söhne Ludwigs um die Macht. Noch zu Lebzeiten Ludwigs, aber vor allem nach seinem Tod 840 gab es viele Kämpfe zwischen den Brüdern Ludwig, Lothar und Karl.
Die Folge waren mehrere Teilungen des Frankenreiches in den Jahren 843 in 3 Teilbereiche:

855 veranlasste Lothar I. in der Prümer Teilung die Aufteilung des Mittelreiches unter seinen Söhnen.Nach dem Tod der Söhne Lothars I. wird das einstige Mittelreich 870 unter Karl dem Kahlen und Ludwig dem Deutschen im Vertrag von Meersen aufgeteilt.
Nach vergeblichen Versuchen Karls des Kahlen, das ganze Mittelreich zu erobern (Schlacht bei Andernach 876), erhielt Ludwig III. im Vertrag von Ribemont 880 die Westhälfte Lotharingiens. Damit war die Aufteilung des Frankenreiches vorläufig abgeschlossen, die Grenze zwischen dem West- und Ostteil blieb das ganze Mittelalter über nahezu unverändert.
Nach dem Tode der westfränkischen Könige Ludwig III. (882) und Karlmann (884), wurde der ostfränkische König Karl III. (der Dicke) bis 888 noch letzter Kaiser des Gesamtreiches (außer Niederburgund).

In allen Teilreichen herrschten zwar auch weiterhin die Familie der Karolinger. Sie starben jedoch Stück für Stück aus. So auch im Ostfränkischen Reich, mit dem Tode des letzte Karolinger, Ludwig das Kind, im Jahre 911 n.Chr.

 

  Die Gründungsjahre Deutschlands

Im Ostfränkischen Reich entstand im Laufe des 9. Jh. das Stammesherzogtum, d.h. es gab fünf Herzogtümer, die unabhängig von einer zentralen Königsmacht regierten. Die Karolingerkönige, bzw. Kaiser waren zwar die Herrscher des Reiches, die Macht lag aber zum großen Teil bei den Stammesherzögen.
Diese waren Sachsen, Bayern, Franken und Schwaben

Als es also 911 keinen ostfränkischer Karolinger mehr gab, der die Herrschaft übernehmen konnte, wollten die 4 ehrgeizige Herzöge, das Machtvakuum zu ihren Gunsten ausfüllen. Ansonsten würde ihnen die Einmischung der Karolinger aus dem Westen, die sich anschickten die Herrschaft über das östliche Reich für sich zu beanspruchen, drohen.
Die Herzöge einigten sich aber sehr schnell: Sie wählten den schwächsten unter ihnen zum deutschen König: den Herzog von Franken Konrad von Franken.

Im November 911 wurde der Konradiner Konrad in Forchheim (nördlich von Nürnberg) zum deutschen König gewählt.

Konrads Hauptproblem lag in seiner schwachen Machtstellung: er kämpfte um die Stärkung der Königswürde gegenüber den Stammesherzögen. Dies geschah hauptsächlich mit militärischen Mitteln: zunächst gegen die Sachsen, dann auch gegen die Schwaben und Bayern. Das Ergebnis war niederschmetternd: letztlich konnte er sich gegen niemanden militärisch durchsetzen.

Der Bedrohung gegen die Ungarn konnte er sich nicht entgegenstellen, zu sehr war er mit seinen inneren Kämpfen beschäftigt. Die Ungarn überfielen immer wieder den Osten des Reiches. Den einzigen Erfolg hatten die Herzöge von Bayern und Schwaben 913als es ihnen gelang die Ungarn an weiteren Raubzügen zu hindern. Es war ein kurzlebiger Sieg, aber er hatte Signalwirkung nach innen: es waren die Stammesherzöge, die siegten und nicht der König.

Auf dem Sterbebett schließlich designierte Konrad - ohne Rücksicht auf etwaige Erbansprüche seines Bruders - den Herzog des stärksten Stammes, Heinrich von Sachsen, zu seinem Nachfolger. Damit gestand Konrad ein, daß er das Königsheil nicht besitzt und ein Würdigerer nun herrschen solle.



Siegel Konrads I.
 

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  Die Ottonen erschaffen ein Reich

Heinrich I. (* 876, † 2. Juli 936 in Memleben) war seit 912 Herzog der Sachsen. Er entstammt der Liudolfingischen Dynastie, einem sächsischen Adelshaus, das sich auf Herzog Widukind, den Gegenspieler Kaiser Karl des Großen zurückführte. Heinrichs Vater war Herzog Otto von Sachsen. Heinrich I. war damit der erste König aus der ottonischen Dynastie.

Heinrich reagierte wesentlich geschickter als Konrad. Er trieb einen Keil zwischen Schwaben und Bayern indem er den bayerischen Herzog bestach. Es kam zu einer Abmachung zwischen Heinrich und Herzog Arnulf : Arnulf erkannte die Herrschaft Heinrichs an. Im Gegenzug gewährte Heinrich dem bayerischen Herzog freies Verfügungsrecht über die bayrische Kirche. Anschließend kümmerte er sich um die, nunmehr isolierten, Schwaben. Hier ging er weniger diplomatisch vor: er besiegte sie militärisch..

Nachdem Heinrich seine Macht nach innen, durch die erfolgreichen Auseinandersetzungen mit Bayern und Schwaben, stabilisiert hatte, konnte er sich der größten außenpolitischen Gefahr stellen: den Ungarn.

Im Jahre 921 erkannte der westfränkische Herrscher im Vertrag von Bonn Heinrich I. als gleichberechtigt an, er durfte den Titel rex francorum orientalium, König der östlichen Franken, führen. Die Entwicklung des Reiches als eines auf Dauer eigenständigen und überlebensfähigen Staatswesens war damit im Wesentlichen abgeschlossen.

Trotz der Ablösung vom Gesamtreich und der Vereinigung der germanischen Völkerschaften, die im Gegensatz zum gewöhnlichen Volk Westfrankens kein romanisiertes Latein, sondern theodiscus oder diutisk (von diot volksmäßig, volkssprachig) sprachen, war dieses Reich kein früher deutscher Nationalstaat. Genauso wenig war es bereits das spätere Heilige Römische Reich.

933 fühlte sich Heinrich dann stark genug und verweigerte den Ungarn die jährlichen Tributzahlung. Er suchte den Kampf gegen die Ungarn. Es kam zur Schlacht an der Unstrut (sächsisch/thüringische Grenze, Ort unbekannt), wo Heinrich die Ungarn besiegte und vertrieb. Mit dieser Stabilsierung seiner Königsstellung war es kein Problem für Heinrich, seinen Sohn Otto zum Nachfolger wählen zu lassen.


Siegel  Heinrich I.

   Die ottonischen Kaiser des römisch-deutschen Reichs

Otto I.
Zum ersten Mal erfolgte die Krönung eines deutschen König nach einem wohldurchdachten Zeremoniell und unter Beteiligung aller deutschen Stämme, als Otto I.  von den Großen der Stämme in Aachen gewählt, im Münster vom Erzbischof von Mainz und Köln gesalbt und gekrönt und vom Volk bestätigt wurde. Die 4 Herzöge des Reiches leisteten dem König den Ehrendienst als Kämmerer, Truchseß, Marschall und Mundschenk.
Mit diesem Zeremoniell knüpfte Otto an die Tradition Karls des Großen an und machte deutlich, daß er wie Karl zu herrschen beabsichtige.

Ottos nächstes Projekt war die Erlangung der Kaiserwürde und dazu mußte er nach Rom ziehen und sich um Italien kümmern.

Im September 951 zog Otto mit einem großen Heer nach Italien, ging nach Pavia und nannte sich ohne Wahl "König der Langobarden". Ein Titel, den schon Karl der Große geführt hatte.

961 bat Papst Johannes XII. (955-964) Otto um Hilfe gegen Berengar, den König von Italien und gegen eine innerrömische Adelspartei. Otto kam wieder mit einem großen Herr über Pavia nach Rom. Berengar zog sich zurück.
Am 2. Februar 962 wurde Otto zum Dank für diese Hilfe von Papst Johannes zum Kaiser gekrönt, wobei er zugleich eine Neuregelung des Verhältnises zwischen Kaiser und Papst einführte. Der Papst leistet dem Kaiser einen Treueid und zukünftig mußte vor der Papstwahl die Genehmigung des Kaisers eingeholt werden.
973 starb Otto an einem schweren Fieber und wurde in der Magdeburger Kathedrale beigesetzt.  

Kaiserliches Siegel Ottos I.
Kaiserliches Siegel Ottos I
 

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Otto II.
Otto II. herrschte von 973 an nur sehr kurz und er begab sich bald nach Süditalien, um es den Byzantiner zu entreißen, was ihm jedoch nicht gelang.
Schlimmer noch: in Deutschland kam es zu einem großer Slavenaufstand, während der deutsche König in Süditalien war.
Im Jahr 983 starb Otto II. an Malaria. Zu diesem Zeitpunkt war sein Sohn Otto III. erst drei Jahre alt.
 

 Otto III.
Während der Minderjährigkeit Ottos III. regierten zwei Frauen das Reich.

Allerdings: Süditalien und Rom entglitten der kaiserlichen Herrschaft und Süditalien wurde wieder byzantinisch, während Rom in adeligen Parteikämpfen versank, wobei mehrere Päpste zu Tode kamen.

Mit 15 Jahren wurde Otto III. endlich mündig und übernahm 995 selbst die Regierung.
Otto war ungewöhnlich gebildet für einen König: er konnte lesen und schreiben, beherrschte Griechisch und Latein und interessierte sich für Dichtung und Philosophie.

996 verstarb Papst Johannes XV. Otto ernennt, obwohl er noch nicht einmal Kaiser ist, ganz selbstverständlich einen nahen Verwandten zum Papst (Gregor V. = erster dt. Papst).Noch im gleichen Jahr wurde er in Rom zum Kaiser gekrönt. 997 musste er wieder nach Rom kommen, um für Ruhe und Ordnung zu sorgen.
Das besondere an Otto III. war, daß der Schwerpunkt seiner Politik nicht mehr in Deutschland lag, sondern in Rom.
'Renovatio imperii Romanorum'; die Erneuerung des Reiches der Römer. Dies war das Herrschaftsmotto Ottos III.

 


das Reich um 1000 n.Chr
 

   Das Reich um 1000 n.Chr.

Die unter den ersten drei Ottonen begonnene Einbindung der Kirche in das weltliche Herrschaftssystem des Reiches, später von Historikern als „Ottonisch-salisches Reichskirchensystem“ bezeichnet, fand unter Heinrich II. ihren Höhepunkt.
Das Reichskirchensystem bildete bis zum Ende des Reiches eines der prägenden Elemente seiner Verfassung. Heinrich verlangte von den Klerikern unbedingten Gehorsam und die unverzügliche Umsetzung seines Willens. Er vollendete die Königshoheit über die Reichskirche und wurde zum „Priesterkönig“ wie kaum ein zweiter Herrscher des Reiches. Doch er regierte nicht nur die Kirche, er regierte das Reich auch durch die Kirche, indem er wichtige Ämter – wie etwa das des Kanzlers – mit Bischöfen besetzte.
Weltliche und kirchliche Angelegenheiten wurden im Grunde genommen nicht unterschieden und gleichermaßen auf Synoden verhandelt. Dies resultierte aber nicht nur aus dem Bestreben, dem aus fränkisch-germanischer Tradition herrührenden Drang der Herzogtümer nach größerer Selbstständigkeit ein königstreues Gegengewicht entgegenzusetzen.
Vielmehr sah Heinrich das Reich als „Haus Gottes“ an, das er als Verwalter Gottes zu betreuen hatte. Darauf berufend wurde später der Zusatz „heilig“ als Namensgebung für das römisch-deutsche Reich, also "heiliges römisches Reich deutscher Nation" von den Nachfolgenden Herrschern des 12. Jahrhunderts gewählt .


Heinrich II.
 

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   Die Salier und das Kaiserreich

Da Heinrich II. keine Nachkommen und somit die Linie der sächsischen Kaiser (Ottonen) erlischt, kommt es kurzzeitig zu Streitigkeit unter den Adligen und Klerikern über die Nachfolge, die durch eine Wahl des Königs unter den Herrschenden beigelegt werden soll.

Nach seiner Wahl zum deutschen König in Kamba (gegenüber der Stadt Oppenheim am Rhein) begründet Konrad II. dadurch die Herrschaftslinie der Salier (fränkisches Adelsgeschlecht der Region Worms, Speyer und Nahe-Gau). In Abwesenheit der Sachsen und gegen den Willen der Lothringer gewinnt Konrad zwar die Wahl zum  König, muß jedoch mittels eines sog. Umritts alle Reichsteile, wie Sachsen und Lothringer, aber auch den Kölner Erzbischof durch militärische Präsenz von der Rechtmäßigkeit seiner Ansprüche überzeugen.

Die Herrschaft Konrads war weiterhin durch die sich entwickelnde Vorstellung gekennzeichnet, dass das Reich und dessen Herrschaft unabhängig vom Herrscher existiert und Rechtskraft entwickelt.
Als dritter wichtiger Reichsteil kam unter Konrad II. das Königreich Burgund zum Reich, auch wenn diese Entwicklung schon unter Heinrich II. begonnen hatte.
Unter Konrad begann auch die Herausbildung der Ministerialen als eigener Stand des unteren Adels, indem er an die unfreien Dienstmannen des Königs Lehen vergab. Wichtig für die Entwicklung des Rechtes im Reich waren seine Versuche, die so genannten Gottesurteile als Rechtsmittel durch die Anwendung römischen Rechtes, dem diese Urteile unbekannt waren, im nördlichen Reichsteil zurückzudrängen.

Konrad setzte zwar die Reichskirchenpolitik seines Vorgängers fort, allerdings nicht mit dessen Vehemenz. Er beurteilte die Kirche eher danach, was diese für das Reich tun konnte. In der Mehrzahl berief er Bischöfe und Äbte mit großer Intelligenz und Spiritualität. Der Papst spielte allerdings auch bei seinen Berufungen keine große Rolle. Insgesamt erscheint seine Herrschaft als große „Erfolgsgeschichte“, was wohl auch daran liegt, dass er in einer Zeit herrschte, in der allgemein eine Art Aufbruchsstimmung herrschte, die Ende des 11. Jahrhunderts in die Cluniazensische Reform mündete.

Heinrich III. übernahm 1039 von seinem Vater Konrad ein gefestigtes Reich und musste sich im Gegensatz zu seinen beiden Vorgängern seine Macht nicht erst erkämpfen. Heinrich legte trotz kriegerischer Aktionen in Polen und Ungarn sehr großen Wert auf die Friedenswahrung innerhalb des Reiches. Diese Idee eines allgemeinen Friedens, eines Gottesfriedens, entstand in Südfrankreich und hatte sich seit Mitte des 11. Jahrhunderts über das ganze christliche Abendland verbreitet. Damit sollten das Fehdewesen und die Blutrache eingedämmt werden, die immer mehr zu einer Belastung für das Funktionieren des Reiches geworden waren. Initiator dieser Bewegung war das cluniazensische Mönchstum. Wenigstens an den höchsten christlichen Feiertagen und an den Tagen, die durch die Passion Christi geheiligt waren, also von Mittwochabend bis Montagmorgen, sollten die Waffen schweigen und der „Gottesfrieden“ herrschen.

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   Der Investiturstreit im Reich

Heinrich III. musste für die Zustimmung der Großen des Reiches bei der Wahl seines Sohnes, des späteren Heinrich IV., zum König im Jahre 1053 eine bis dahin völlig unbekannte Bedingung akzeptieren. Die Unterordnung unter den neuen König sollte nur gelten, wenn sich Heinrich IV. als rechter Herrscher erweise. Auch wenn die Macht der Kaiser über die Kirche mit Heinrich III. auf einem ihrer Höhepunkte war – er war es gewesen, der über die Besetzung des heiligen Throns in Rom bestimmte –, so wird die Bilanz seiner Herrschaft meist negativ gesehen. So emanzipierte sich Ungarn vom Reich, das vorher noch Reichslehen war, und mehrere Verschwörungen gegen den Kaiser zeigten den Unwillen der Großen des Reiches, sich einem starken Königtum unterzuordnen.

Durch den frühen Tod Heinrichs III. gelangte sein erst sechsjähriger Sohn Heinrich IV. auf den Thron. Für ihn übernahm seine Mutter Agnes die Vormundschaft bis zu seinem 15. Lebensjahr 1065. Es kam hierdurch zu einem schleichenden Macht- und Bedeutungsverlust des Königtums. In Rom interessierte die Meinung des künftigen Kaisers schon bei der nächsten Papstwahl niemanden mehr.

Entscheidend für die zukünftige Stellung der Reichskirche wurde der so genannte Investiturstreit. Für die römisch-deutschen Herrscher war es selbstverständlich, dass sie die vakanten Bischofssitze im Reich neu besetzten. Durch die Schwäche des Königtums während der Regentschaft von Heinrichs Mutter hatten der Papst, aber auch geistliche und weltliche Fürsten versucht, sich königliche Besitzungen und Rechte anzueignen. Die späteren Versuche, der Königsmacht wieder Geltung zu verschaffen, trafen natürlich auf wenig Gegenliebe. Als Heinrich im Juni 1075 versuchte, seinen Kandidaten für den Mailänder Bischofssitz durchzusetzen, reagierte Papst Gregor VII. sofort. Im Dezember 1075 bannte Gregor König Heinrich und entband damit alle Untertanen von ihrem Treueid.
 


Heinrich IV.


    Der Gang nach Canossa

Die Fürsten des Reiches forderten von Heinrich, dass er bis Februar 1077 den Bann lösen lassen sollte, ansonsten würde er von ihnen nicht mehr anerkannt. Im anderen Falle würde der Papst eingeladen, den Streit zu entscheiden. Heinrich IV. musste sich beugen und demütigte sich im legendären Gang nach Canossa. Die Machtpositionen hatten sich in ihr Gegenteil verkehrt; 1046 hatte Heinrich III. noch über drei Päpste gerichtet, nun sollte ein Papst über den König richten.

Der Sohn Heinrichs IV. empörte sich mit Hilfe des Papstes gegen seinen Vater und erzwang 1105 dessen Abdankung.

 

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Grafiken und Auszüge der Beschreibungen unter Verwendung der folgenden Quelen:

http://www.michaelmaxwolf.de/mittelalter/deutschland_10jh/anfaenge_deutschlands_10jh.htm

http://de.wikipedia.org/wiki/Ostfrankenreich

Kommentar:
Es sei bemerkt, dass diese Informationen nur einen kleinen Teil der umfangreichen Geschichte dieses legendären Volkes erfasst . Es gibt unzählige, sehr ausführliche und bessere  Seiten im Netz über die Franken und das römisch-deutsche Kaiserreich. Diese alle aufzuführen würde sicherlich den Rahmen dieser Seite sprengen. Daher seien lediglich folgende Links hier aufgeführt, die uns als relativ ausführlich zu diesem Thema erschienen.

und

http://www.tu-harburg.de/~vbp/docs/zeitrahmen.html

so wie

http://de.wikipedia.org/wiki/Ostfrankenreich